Friendship with the wisdom

Musiktherapie

Musiktherapie ist wichtiges Instrument der Frühförderung

Musikunterricht sollte nach Ansicht des Wittener Forschers Peter Hoffmann bei der Förderung von in ihrer Entwicklung zurückgebliebenen oder behinderten Kindern verstärkt eingesetzt werden. Gerade bei Mädchen und Jungen bis zu sechs Jahren hätten sich musiktherapeutische Angebote als wichtiges Medium in der Frühförderung erwiesen, sagte Hoffmann der Nachrichtenagentur ddp in Witten. Schon Kinder ab einem Jahr könnten deshalb in Einzel- oder Gruppenunterricht betreut werden.

Musik spreche fast alle an und ermögliche auch solchen Menschen die Kommunikation, für die eine sprachliche Verständigung ansonsten problematisch ist. Durch den Musikunterricht könnten die betroffenen Kinder lernen, sich stimmlich besser zu äußern. Zudem werde ihre soziale Beziehungsfähigkeit gestärkt. Das sei zum Beispiel für autistische Kinder eine wichtige Erfahrung, betonte Hoffmann, der an der Privat-Universität Witten/Herdecke forscht.

Behinderte oder in ihrer Entwicklung zurückgebliebene Kinder könnten so besser gefördert werden, die Musiktherapie sei eine wichtige Ergänzung zu den heilspädagogischen Angeboten. «Die Kinder erleben die Musik nicht als ein defizitäres Erlebnis, sondern als etwas Positives», erklärte Hoffmann.

Die jungen Musiker würden erkennen, dass sie selbst etwas leisten können und fassten so mehr Vertrauen in ihre eigene Leistung. Auch die motorischen Fähigkeiten der Kinder würden durch das Musizieren deutlich verbessert, betonte der Wissenschaftler. Zudem eigne sich der Musikunterricht perfekt zur Improvisation - und das komme dem Bedürfnis der Kinder entgegen

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Geogemälde der peruanischen Wüste

Nazca-Linien
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Nazca-Linien sind riesige Scharrbilder in der Nazca-Wüste auf der gleichnamigen Kontinentalplatte in Peru. Sie sind dort während der Zeit der Nazca-Kultur entstanden, die zeitlich zwischen 200 v. Chr. und 800 n. Chr. anzusiedeln ist. Benannt sind die Linien, die Wüste und die Kultur nach der unweit der Ebene liegenden Stadt Nazca. Die Bilder selbst zeigen kilometerlange gerade Linien, oder riesige geometrische Flächen sowie Tierfiguren, von einer Grösse von 10 bis mehreren Hundert Metern, die Abbilder von Affen, Vögeln oder Walen o.ä. zeigen. Die Nazca-Linien gehören daher zu den global verbreiteten Geoglyphen.

Entdeckt wurden die Nazca-Linien erst in den 1920er Jahren, als die ersten kommerziellen Fluglinien über die Nazca-Wüste flogen und Passagiere die Linien ausmachten. Entstanden sind die Bilder durch eine Entfernung des Wüstenlacks, der große Steinflächen der Wüste mit Eisen- und Manganoxiden überzieht. Nach einer Entfernung dieser Schicht sticht der helle Untergrund der Wüste durch und lässt die Figuren sichtbar werden. Die mysteriösen Zeichner lebten wahrscheinlich in der Stadt Cahuachi, welche von Archäologen in den letzten Jahren in der südlich der Wüste gelegene Pampa entdeckt haben. Sie wurde vor etwa 2000 Jahren erbaut und etwa 500 Jahre später aus bislang ungeklärten Gründen zerstört.

Gerade ihrer unbekannten Entstehung wegen wurden verschiedenste Theorien über diese Linien entwickelt. Wie konnten die Menschen der damaligen Zeit in der Lage sein, solche grossformatigen Figuren zu zeichnen. 1927 war Toribio Mejia Xesspe der erste, der heutigen Epoche, der sich wissenschaftlich mit den Bildern beschäftigte und sie als "große Artefakte der Inkazeremonien" interpretierte. Weltweit bekannt wurden sie nach 1949 durch die Arbeit der deutschen Dr. h.c. Maria Reiche, die sich, seit sie zum ersten Mal 1941 die Linien studierte, bis zu ihrem Lebensende 1998 unermüdlich für Schutz und Erhalt dieser Wüstenfiguren einsetzte und sich um deren Interpretation bemühte.

Ihr ursprünglicher, von Paul Kossok inspirierter Ansatz, einen riesigen aufgezeichneten Kalender in den Figuren zu sehen, wird heute nur noch bedingt unterstützt. Immernoch ist vieles ungeklärt, jedoch wird eine Mischung aus agrikultureller, astronomischer und religiöser Bedeutung der Linien angenommen. So gibt es deutliche Zusammenhänge zwischen den Richtungen mancher Linien und Sonnwendpunkten, sowie zwischen den pfeilartigen Flächenzeichnungen und unterirdischen Wasservorkommen. Von den Tierfiguren wird angenommen, dass sie als rituelle Pfade bei Zeremonien dienten.

Der Schweizer Autor Erich von Däniken veröffentlichte 1968 in seinem Werk „Erinnerungen an die Zukunft“ die Theorie, die Nazca-Linien könnten außerirdischen Besuchern als Landebahnen gedient haben. Nach von Däniken soll das Nazca-Volk dies missverstanden und stattdessen geglaubt haben, die Linien seien von Göttern errichtet worden, woraufhin die Nazca die Linien erhalten und ausgebaut haben sollen, um die Götter zur Erde zurückzulocken.

Neben den Wüstenlinien gibt es reichhaltige Keramikfunde, die uns die Kultur der alten Nazca-Bewohner näher bringen. Bislang konnten jedoch keine archäologischen Querbezüge zwischen diesen beiden Artefakt-Gruppen hergestellt werden.

Oft sind diese Figuren nur daumentief und 20 cm breit. Auf einer Fläche von 250 km² entstanden schnurgerade, bis zu 10 km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen. Dazwischen liegen Figuren, die Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen. Durch die enorme Größe sind sie nur aus der Luft zu erkennen.

Seit ihrer Entdeckung durch Paul Kosok, einem Spezialisten für antike Bewässerungssysteme, wurde viel über diese Zeichnungen gerätselt. Ab 1946 beschäftigte sich die Deutsche Maria Reiche damit und widmete ihr ganzes Leben den Linien. Viele der Figuren sind durch Fuß- und Autospuren zerstört. Erst durch die Initiative Reiches ergriff die peruanische Regierung Maßnahmen, um die Zerstörung zu verhindern.

Deutungen dieser Monumente beschäftigen viele Wissenschaftler. Die Erklärungen reichen von einem Sternenobservatorium über Ritualplätze, heilige Straßen bis zu Bewässerungssystemen, und manchmal ist sogar von Landeplätzen Außerirdischer die Rede.

Also ein weiterer Fall für Detektiv Colombo ;-)

Die UNESCO erklärte 1994 die Bodenzeichnungen zum Weltkulturerbe.

Plate me some dub...

What is a dubplate ... ?

Dubplate [FAQ] . Promo, Testpress, Dubplate, Vinyl ... what is that ?

Acetate:
Actually refers to the petroleum-based material that a dubplate is made of. Very sensitive and comparatively "soft," acetate-based records wear out quickly and are easily scratched.
Dubplate:
Acetate-version of a record. The name itself derives from the Jamaican dancehall reggae scene in the early '70s where "dub" or instrumental versions of songs were produced so the vocalist could "toast" over the "riddims" in club settings.
One-off:
Another name for a dubplate that means exactly what its name implies, usually the only copy of a particular song in record format.
Promo:
Limited advance release of a single or LP from a label/artist. Usually given to a select number of DJs, radio stations, and magazine reviewers to build "hype" in advance of its full-production release. Usually packaged without the art, accompanied by a bio of the artists and a statement from the label.
Test Press:
Limited release, usually 100 to 500 copies of a song or pair of songs that may or may not be released to the general public. Is on traditional vinyl and is usually given to DJs to test the viability of it becoming a track for production and/or to test the quality/level of the mix and the specific pressing. A problem with the pressing may be in the cutting of the master plates or in the pressing plant production and not in the mix. In that scenario, the label/artist may request that new masters be cut before moving on to the final phase of production.
Vinyl:
A "plastic"-like compound that forms the foundation for the records the general public finds at record stores. The compound is heated and an imprint of the track is stamped into the vinyl before it hardens into its final, playable form.
White Label:
Another name for promos and test press records, often used incorrectly to refer to acetate dubplates. For promo/test releases, generic white labels are usually placed on the vinyl, hence the name.

( Source by: DJ Times Magazine http://www.djtimes.com )

Dubplate Cutting >

Dubplates & Mastering ::
Paul-Lincke-Ufer 44a 10999 Berlin :: Tel: 030/61130555 / Fax: 030/61130559

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Munich Dubplates http://www.andybeemusic.de
Audiowerker Dubplate Cutting http://www.audiowerker.de
Deepcut Dubplate Services http://www.deepcut.info
Dubplate, Vinyl, CD ... Augsburg
http://www.duophonic.de
do it yourself...cut your own dubs
http://www.vinylrecorder.com
vinyl recording service http://www.drdub.com

Read it! Der Turntable als Musikinstrument

http://www2.rz.hu-berlin.de/fpm/popscrip/themen/pst07/pst07090.htm

Raumklang der nächsten Generation

Forscher der University of York und der University of Sydney glauben, eine Methode gefunden zu haben, mit der das akustische Raumerlebnis von Tonaufnahmen auf einen Hörer individuell massgeschneidert werden kann.

Laut Tony Tew und seinem Team sind individuelle anatomische Details von Kopf- und Ohrform eines Hörers entscheidend dafür, wie dieser Klänge räumlich interpretiert. Die Forscher haben deshalb einen 3D-Scanner entwickelt, mit dem die entsprechenden Informationen für einen individuellen Konsumenten eingelesen und auf einer Smartcard abgelegt werden können.

Die Smartcard wiederum wird von einem Wiedergabegerät der nächsten Generation eingelesen und kann dem Hörer so über einen Kopfhörer die Klänge genau so zuspielen, wie dieser sie benötigt, um seinen individuellen Raumeindruck zu erhalten.

Tew sieht laut einer Pressemitteilung der York University Anwendungen im Bereich der Consumerelektronik, etwa für Computerspiele. Wann und ob das System kommerzialisiert wird, steht allerdings noch in den Sternen.

Quelle: Codexflorex

Die Kunst ein Label zu gründen

Ein Buchtipp oder auch nicht ;-((

Das Buch möchte einen Querschnitt durch die Musikindustrie zur unabhängigen Positionierung eines Unternehmens bieten - einschließlich der wichtigen Faktoren wie Produktion, Vermarktung und Vertrieb von Tonträgern. Neben recht allgemeinen Erklärungen der Branchenmechanismen und Strukturen wird im Buch konkret ein Modell für ein eigenes Label vorgestellt.

"Novum Records" ist dabei das Label, um den sich das Buch dreht. Der erste Teil des Buches stellt dazu auf den ersten 100 Seiten zunächst die Bühne der gestrigen und heutigen Musikwirtschaft vor - leider nicht die Geschäftsmöglichkeiten der Zukunft. Themen wie Klingeltöne, Downloads, Merchandising oder Sponsoring kommen im gesamten Buch nicht vor. Somit wirkt das erst im August 2004 erschienene Werk erschreckend alt. Dabei sollte dieses Buch "praxisorientiert" aufzeigen, wie ein Musiklabel unter heutigen Bedingungen erfolgreich gegründet und betrieben werden kann.

Die beiden Autoren, Juliane Josepha Riedel und Daniel Paul Schreiter, schrieben "Novum Records - Von der Kunst, ein eigenes Label zu gründen" ursprünglich als gemeinsame Diplomarbeit an der Hochschule Mittweida. Ein Jahr nach der Verteidigung kam es zur Veröffentlichung der Arbeit der beiden Diplom-Medienwirte in Buchform, initiiert durch Thorsten Kucklick vom Verlag Academic Transfer. Im Rahmen der Diplomarbeit analysierte das Autorenduo trefflich die Spielregeln der Musikindustrie und setzen diese in der Struktur eines Businessplans praktisch um. Das Buch sollte dabei für jeden Profi- und Hobbymusiker verständlich sein und DJs wie Rockern rechtliche, wirtschaftliche, technische und vermarktungsbedingte Anleitungen zur Etablierung eines eigenen Labels bieten. Während die wissenschaftliche, fundierte und breite Analyse gut gelungen ist, und auch die allgemeine Verständlichkeit der Arbeit sehr gut ist, sind die Ausführungen, die letztlich zur Gründung eines eigenen Labels führen sollen, eher dürftig.

"Ob Sony BMG, Warner, Universal oder EMI: Die vier dominanten Majorkonzerne im deutschen Musikbusiness beschränken sich immer stärker auf internationale Mainstream-Produktionen und vernachlässigen dabei den Aufbau von Nachwuchskünstlern und Nischenproduktionen. Kurzum: Die aktuelle Marktsituation verlangt nach Änderung und Umschwung in den Strukturen der Großen, bietet aber auch gewaltige Chancen für Independent Labels."

Leider ist es mit den wichtigstens Informationen und gutem Willen alleine eben noch nicht geschafft. Zwar erfährt der potentielle Labelgründer die wesentlichen "Facts" des Business - von GEMA und GVL bis hin zur Künstlersozialkasse (KSK), von IHK-Businessplänen bis hin zur Markenanmeldung beim Patentamt (DPMA) - alles vorhanden -- das läßt sich mit geringem Aufwand jedoch auch im Internet finden. Nicht zuletzt gerade hier sahen die Autoren zusätzlichen Bedarf, da Ihnen aufgefallen war, daß Fragen zur Labelgründung in zahlreichen Foren oftmals nicht oder nur oberflächlich beantwortet werden konnten. Eine Wissensnachfrage besteht auf diesem Gebiet also durchaus, zumal ein Trend weg von den großen Industriekonzernen und hin zu den kleineren (und feineren) Indepedent-Labels unübersehbar ist. Aber der Gegenwert für die knapp 40 Euro für das Buch enttäuschen dann, zumal die Hilfestellung beim Businessplan eher mager ausfällt und das wichtigste Element - nämlich die Finanzierung - im Buch nicht auftauchen, obwohl es das Inhaltsverzeichnis auf der offiziellen Website als auch der Bucheinband nach wie vor versprechen. Bedenklich, wenn man weiß, daß die meisten Neugründungen wegen mangelnder Liquidität scheitern. Visionen für zukünftige tragfähige Geschäftsmodelle sind den Autoren zudem weitgehend fremd, so daß man den Erfolg des im Buch vorgestellten Labels "Novum Records" zurecht bezweifeln kann. Also sicher nicht das beste Beispiel für Existenzgründer in der Medien- und Entertainmentbranche.

Die in der Erstauflage störenden Fehldrucke sind mittlerweile behoben - sämtliche im Handel erwerbbaren Ausgaben sind weitgehend fehlerfrei, obwohl auch hier nach wie vor, irritierende Seitennummerierungen, mangels Grautönen schlecht lesbare Diagramme und teilweise schwaches Schriftbild an der Produkt- qualität und dem Preis-/Leistungsverhältnis zweifeln lassen.

Fazit: Gut gemeint, aber letztlich auch aufgrund des Preises nicht empfehlenswert. Es hätte ein neues Standard-Handbuch für Neulinge in dieser Branche werden können, ein Kompendium zum Nachschlagen mit umfassenden Informationen um und über die Branche. Die Konzentration auf die Geschäftsmodelle der Vergangenheit mit ihrer ausschließlichen Fokussierung auf Tonträgerproduktion, -vermarktung und -vertrieb würde jeder Label-Neugründung - sofern sie auf wirtschaftlich tragbaren Füßen stehen soll - das Todesurteil garantieren. Vor 10-15 Jahren hätte dieses Werk ein Standard werden können - heute, wo neue Geschäftsmöglichkeiten locken, neue Märkte entstehen und nahezu jeder selbst das Internet nutzen kann und somit viele der Informationen leicht selbst recherchieren kann, ist es schlichtweg überflüssig. Schade eigentlich! Tragisch dabei ist insbesondere, daß im zweiten Teil der elementarste Abschnitt für Businesspläne komplett fehlt: die Finanzierung.

Quelle: housepool

Sequencer Tipps

http://www.sequencer.de/synthesizer-grundlagen.html

Raumakustik Tipps

http://www.primacoustic.com/primer.htm

The art of Feng Shui in the music studio

Feng Shui is the ancient Chinese art of conscious placement, which recognizes that the state of our environment is a reflection of our quality of life and state of mind. Feng Shui, ultimately, is about analysing and understanding your immediate environment and thus rearranging your surrounds to generate optimum conditions in which to thrive. In this sense, applying the art of Feng Shui to your music production studio could open that creative padlock.

Feng Shui specialist, Kerry Tabor combines skills in Feng Shui with a strong background in applied and environmental science, interior design and spiritual ecology. Through her company – Spirit of Design she has created ideal working environments for a number of projects from homes and offices right through to restaurants and shops. After analysing and discussing the specs of a generic music studio Kerry Tabor has provided a plethora of ideas for applying Feng Shui to the studio set-up to optimize those creative energies.

Firstly, it is important to acknowledge that in most cases, musicians and producers aren’t always at liberty to choose the design or set-up of a music studio. This is not to say that Feng Shui can’t be applied to limited spaces. “The reality is, whether you are designing your home or a music studio, there are always constraints and restrictions on what you can do. It’s almost impossible to ever have an ideal scenario where you can design and control everything,” says Kerry. “Even if you can only influence one or two small things that is better than not influencing it at all.”

Generally speaking, most studio spaces present themselves as enclosed, often stifling environments and ironically are prone to being quite stagnant and devoid of life force. Studios often lack natural light and ventilation and the walls are likely slapped with dark and dull colours that certainly don’t promote balance, confidence, focus and creativity. As Kerry highlights, “It’s pretty hard to keep sourcing creative energy in a space that’s lacking any vitality, in the end you just become physically depleted. When we’re looking at Feng Shui for a music studio we’re looking at achieving the right sort of balance for achieving a vibrant, supportive and creative space in which to perform.”

Life Force Energy

Ultimately concentrating on the quality of life force in the music studio is the first step forwards. Step by step, Kerry has broken down the elements that need to be addressed. Firstly, good ventilation is a key issue. Many studios are comprised of synthetic materials such as vinyl walls, nylon carpets, toxic glues and paints and plastic furnish. Many of these materials out-gas for years after a space has been fitted out and have a toxic effect on the body. Opening the doors and windows at least prior to and after the actual recording session improves ventilation and encourages an influx of fresh air and new ideas.

The placement of plants, particularly in a space where life force is hard to get, can also be encouraging. Certain plants can actually filter harmful gases out of the room. Plants are also an indication of how healthy the building is for people. Avoid spiky or blade-like plants and palms (which are often too cutting and sharp for particular environments). Round and softer-leafed plants are preferred.

Light

Similarly natural light (and lighting) is equally important. While this may seem like a bit of a luxury for most musicians and producers, there are ways to exude ‘naturalness’ in the confines of the studio walls. Fluorescent light vibrates at a high frequency and depletes some of the bodies’ natural vitamins. If your studio is equipped with fluorescent lighting, try introducing some incandescent or halogen lights/lamps to create a warmer atmosphere. Bright and enlivening light, as opposed to the starkness of fluorescent or the dim quality of normal lighting, can also rejuvenate a bleak room.

Colour

Colour is yet another element that can influence a studio space. Decorating the walls with fire and earth colours, such as reds, oranges, purples and yellows, is likely to enliven even the dullest of spaces and in turn, invigorate and inspire musicians. Even if the studio is rented, introducing bright colours and inspirations through pictures, designs or pieces of art on the walls can help bring a touch of vitality and inspiration to the space.

Electro-magnetic Radiation (EMR)

While not specifically related to the practice of Feng Shui another energy-depleting element that goes hand in hand with the music studio is electro-magnetic radiation (EMR). EMR can be caused by varying situations. Buildings located near tram or rail lines, substations, mobile phone towers or buildings close to power lines can expose the buildings inhabitants to radiation; while being located close to elevators, escalators or other electrical influences in the building can propagate radiation. While this is often difficult to alter, it pays to be aware of such negative influences and how they impact on you and your working environment.

Electrical equipment within the studio is also known to generate radiation. Curbing exposure to these items is more manageable. “Don’t sit or place yourself in close proximity to equipment such as amplifiers, speakers, transformers or battery chargers,” Kerry suggests. “Have it further away from you; I would recommend at least a couple of meters. If I was a technician or someone working with a lot of electrical equipment I would call someone in who can measure EMR levels with a Gauss meter so that you know what you’re dealing with. Once you know what your equipment is doing you can manage yourself accordingly. I think this is an issue because in the kind of world we are living in now, we are exposed to a lot of harmful things we can’t influence, so those few things that you can have an impact on are worth doing; especially when some solutions are quite easy to implement.”

This is a constant and significant hazard for musicians and industry persons who are constantly exposed to high levels. “Higher than background levels of electromagnetic radiation can be harmful to health and a lot of scientific research repeatedly demonstrates that high and constant exposure can lead to a number of damaging health effects,” explains Kerry. “The first impacts are just general tiredness, lethargy, fatigue and poor concentration, but constant high exposure can result in headaches, migraines and things a lot more serious and it can start to diminish your energy levels and your motivation.”

Placement

The strong and harmonious placement of performers in relation to their equipment and surrounds is most important. In most situations, the perfect placement for performers usually constitutes having a strong wall behind you without any doors or windows on it and an open area directly in front where life force can gather. “That is going to promote confidence and focus for performers. If you have doors behind you it undermines confidence because you don’t know really what is going on behind you. Similarly it is not good to perform with a wall or some other obstruction in front of you as this can block creativity. Kerry explains, “In the end, the key focus in any studio is on the actual performers, so they really needs to be supported in the best way it can.”

If performers are required to be seated it is just as important to have strong and stable seating in the studio. Flimsy seating and stools that are too soft or unstable can undermine confidence and instability. Likewise, if there is an audience in the studio, it is important to make sure there is space between the audience and the performers. If there is a need for onlookers in the studio, ensure that they are not situated behind the performers as this can be quite disconcerting. The placement of the speakers, although a technical issue in the end, also should be such that sound is directed into an open space from a solid place. For those studios that have a waiting area for musicians and producers, need to consider creating an area that encourages confidence and calmness for its patrons; an area where there are some stable chairs to sit on and an environment that (rather than intimidating) is encouraging and friendly.

Clutter

Other than the immediate and essential items being used, the studio really needs to be as empty as possible. Clutter in the studio promotes disorder and chaos. “It really needs to be almost as empty as possible other than the immediate things being used because it is about creating from an empty space in a way. An ordered space leads to an ordered mind, which leaves you free to be fully creative.”

Yin and Yang

Angles, straight lines and hard surfaces are other factors that can be uncomfortable in the studio space. “Feng Shui is always about balance and if you have a lot of hard surfaces, straight lines, and angles and edges it is a very good idea to introduce curves, rounder shapes and more flowing lines. That’s the basic premise of yin and yang; to add the opposite quality for balance,” says Kerry. A simple solution is to introduce soft fabrics for upholstered seats or textured partitions.

Most musicians wouldn’t even think about these issues. However, they are all factors that subtly deplete your physical and mental energy and drain creativity. Finding the perfect arrangement, balance and energy in your music studio is a worthwhile way of maintaining endurance and stamina and can keep you healthy and inspired for a long haul in the music industry. Let’s face it, when you’re producing something creative you really want to have everything on your side. So unlock those studio doors, release the stagnant air and let that influx of creative energy stride on in!

Kerry Tabor, from Spirit of Design, can be contacted
via phone on [03] 9399 2449 or

via email at
kt@spiritofdesign.com.auf or consultations.

For further details visit
http://www.spiritofdesign.com.au.

Akupunkt-Massage

Sie ist eine der ältesten europäischen Meridiantherapien mit Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der klassischen Akupunkturlehre und wurde in den 50er und 60er Jahren in Deutschland von dem Masseur Willy Penzel entwickelt. Seit 1971 wird die APM nach Penzel am einzigen deutschen Lehrinstitut für AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel in Heyen bei Bodenwerder im Weserbergland sowie in Österreich und in der Schweiz unterrichtet.

Die AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel arbeitet als Regulationstherapie auf der Grundlage der chinesischen Energielehre, wobei primär entlang der Meridiane massiert wird, die einen Energiemangel aufweisen. Sekundär kann der Akupunkturpunkt noch mitstimuliert werden. Bestandteil einer Behandlungsserie ist neben der Meridiantherapie auch die spezielle Narbenpflege und die energetische Wirbelsäulenbehandlung.

Krankheit ist eine Energieflußstörung!
Jeder Organismus bekommt bei der ersten Zellteilung im Mutterleib seine individuelle Grundlebensenergie mit auf den Weg. Diese Lebensenergie erhalten wir uns durch die täglich aufgenommene Nahrung, durch Luft, Licht und freudige positive Erlebnisse. Die "alten Chinesen" ordneten die Lebensenergie nach den zwei Komponenten YIN und YANG.
YIN ist das Weibliche, Irdische, Negative (aber nicht im Sinne von wertend, sondern nur unterscheidend), Feuchte, Kälte, verallgemeinert auch die Nahrung. YANG ist das Männliche, Kosmische, Positive, Heiße, Helle - verallgemeinert auch Luft und Licht. Beide Energiequalitäten sind gleich wichtig und befinden sich beim Gesunden in einem harmonisch-dynamischen Fließgleichgewicht!

Damit die Energie auch zirkulieren kann, benötigt sie ein Bahnensystem, die Meridiane. Auch hier unterscheidet man YIN- und YANG-Meridiane. Die YIN-Meridiane beginnen am Fuß, ziehen über die Innenseite des Beines zur Brust, über die Vorderseite der Schulter, durch die Ellenbeuge zur Handinnenseite. An den Fingerkuppen übergeben die YIN-Meridiane ihre Energie an die YANG-Meridiane, die von den Fingerspitzen über den Ellenbogen, die Schulter von hinten zum Kopf, über den Rücken, die Beine von hinten auf der Außenseite bis zu den Zehen ziehen. Hier schließt sich der Kreislauf. Wir sprechen deshalb auch von einem Energiekreislauf.

Zusätzlich versorgen zwei übergeordnete "Gefäße", das Konzeptionsgefäß (KG) und das Gouverneurgefäß (GG), die Körpermitte mit Energie.

Meridiannachweis
Die Meridiane konnten bereits vor etwa 20 Jahren meßtechnisch nachgewiesen werden. Dr. Jean-Claude Darras konnte mit Hilfe von Radionucleiden (Te 99, Th 201, Xe 133, HG2C 1197), die in Akupunkturpunkte injiziert wurden, den Verlauf der oben beschriebenen Meridianleitbahnen nachvollziehen. (Nachzulesen in: "Die Neue Ärztliche" Nr. 39, vom 07.11.1985, "Bioenergetik" Nr. 6, Juni/Juli 1988, "Deutsche Zeitschrift für Akupunktur", Nr. 35, 1-1992)

Krankheit aus energetischer Sicht
Die gesamte Energiemenge, die dem Organismus zur Verfügung steht, ist eine relative Konstante, die sich beim Gesunden im Fließgleichgewicht befindet. Dies ist auch symbolisch in der Monade dargestellt. Jede Störung in diesem fließenden System hat zur Folge, daß sich sowohl der YIN- als auch der YANG-Aspekt der Monade verändern muß. Wenn einerseits eine Energiefülle entsteht, muß zur gleichen Zeit an anderer Stelle ein Energiemangel auftreten.

Die Kombination von Energieleere und Energiefülle ist Ihnen allen bekannt, aber vielleicht nie richtig bewußt geworden (z. B. bei einer akuten Erkältung haben Sie einen heißen roten Kopf, geschwollene Schleimhäute und zur gleichen Zeit kalte Füße und ein inneres Frösteln).

Energetische Befundung
In der AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel kommen tonisierende Reize im energieleeren Bereich zur Anwendung, d. h. vor jeder Behandlung muß der energetische Tagesbefund erhoben werden, unabhängig von der ärztlich gestellten Diagnose. Die einfachste Art, den energetischen Befund zu erheben, ist der sogenannte "Probestrich". Man tonisiert mit sanftem Druck einen Teilbereich des Konzeptionsgefäßes von der Symphyse bis zum Bauchnabel. Dieser "Probestrich" bewirkt eine kleine Energieverlagerung vom YANG- in das YIN-Gebiet. Jeder Schmerzzustand, ganz egal wo er sich befindet, der nach dem "Probestrich" etwas geringer geworden ist, verlangt nach einer energetischen Behandlung im YIN. Folglich werden alle Schmerzzustände, die sich nach dem "Probestrich" verschlimmern, im YANG-Gebiet therapiert.

Behandlungsaufbau
Im Zuge der Grundregulation werden alle Meridiane, die einen Energiemangel aufweisen, vom Anfangs- bis zum Endpunkt, sanft tonisiert. Wir sprechen hierbei von der Spannungs-Ausgleich-Massage ventral oder dorsal.

Der Körper wird durch den einseitigen Reiz im YIN- bzw. im YANG-Versorgungsgebiet zu einer Energieverlagerung gezwungen. Somit spricht man bei einer Behandlung den gesamten Organismus an und zwingt ihn so zu einer (Gegen)regulation seines gestörten Energiehaushaltes - die Energiefülle wird abgebaut, der Energiemangel ausgeglichen. Diese Regulation bedingt natürlich auch Reaktionen, die wir als Ebbe-Flut-Effekt beschreiben.

Mit der AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel wird somit bei jeder Behandlung nicht nur ein Krankheitssymptom therapiert, sondern der gesamte Organismus mit seiner Vielzahl an Störungen beeinflußt. Sie ist deshalb eine energetisch-ganzheitliche Behandlungsmethode. Zur ganzheitlichen Therapie gehört zusätzlich die energetische Behandlung der Störfelder.

Energetische Störfeldbehandlung
Über das Meridiansystem steht alles im Körper leitend in Verbindung. Betrachtet man sich die Meridianverläufe, so kann man sehr leicht nachvollziehen, daß eine störende Narbe am Bauch Einfluß auf den Rücken und die Bandscheiben haben kann und ein blockiertes Kreuz-Darmbein-Gelenk den versorgenden Blasen-Meridian beeinflußt.

In einer Behandlungsserie mit APM nach Penzel werden nach der Grundregulation, am schmerzfreien Patienten, Blockaden gelöst, um das harmonische Fließgleichgewicht im Körper wieder zu ermöglichen.

Die AKUPUNKT-MASSAGE nach Penzel ist keine kassenübliche Leistung. Sie wird vom Arzt auf einem Privatrezept verordnet und vom Therapeuten mit dem Patienten direkt abgerechnet.

Sie darf in Deutschland am Kranken nur von Personen ausgeübt werden, die eine medizinische Ausbildung absolviert haben und auf Verordnung oder selbständig am Kranken arbeiten dürfen. Dies sind u.a. MasseurInnen/med. BademeisterInnen, KrankengymnastInnen/PhysiotherapeutInnen, Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen/Entbindungshelfer sowie ÄrztInnen und HeilpraktikerInnen.

Allein in Deutschland wird dieses Therapieverfahren in über 140 Kliniken, Sanatorien und Krankenhäusern eingesetzt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz besteht ein dichtes Netz von APM-Therapeuten in ambulanten Praxen. 1978 wurde von APM-Therapeuten der Internationale Therapeutenverband Akupunkt Massage nach Penzel e.V. gegründet, der neben der Fortbildungstätigkeit und der Berufsberatung auch ein Therapeutenanschriftenverzeichnis herausgibt.

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