Softwares

GUITAR RIG

One-Stop-Solution:
GUITAR RIG ist eine Komplettlösung für perfekten Gitarrensound – live und im Studio. GUITAR RIG besteht aus einer leistungsstarken Software und einem robusten Hardware-Fußcontroller. Die Software bietet erstklassige Emulationen von klassischen und modernen Verstärkern, Lautsprechern, Mikrofonen und Effekten, mit denen sich jedes erdenkliche Gitarrensetup im Handumdrehen erstellen lässt. Die herausragende Klangqualität, umfangreiche Ausstattung und maximale Flexibilität machen GUITAR RIG zur leistungsfähigsten Hardware/ Software- Kombination ihrer Art.
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Rig Kontrole:
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Der neu entwickelte Fußcontroller "Rig Kontrol" zeichnet sich durch ein innovatives Design und hohe Robustheit aus und ermöglicht die direkte Kontrolle über frei wählbare Software-Parameter. Gleichzeitig integriert "Rig Kontrol" eine D.I.- Box zum Anschluss der Gitarre an den Line-In der Soundkarte des Computers.

Ein separates MIDI-Interface ist nicht erforderlich, da die Steuerdaten des Fußcontrollers ebenfalls über Line-In übertragen werden. Selbstverständlich lässt sich GUITAR RIG auch über MIDI-Fußcontroller anderer Bauart fernbedienen.
Das Anschlussprinzip: die Gitarre wird mit dem LineIn der Rig Kontrol verbunden. Die Rig Kontrol mit zwei Line-Kabeln mit den beiden Line-Eingängen der Soundkarte. Keine USB-, MIDI- oder FireWire-Verbindung erforderlich!

Grenzenlose Möglichkeiten:
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GUITAR RIG integriert vier herausragend klingende Röhrenverstärker-Emulationen, die durch Mesa/Boogie Rectifier™, Fender Twin Reverb™, Marshall Plexi 50W™ und Vox AC-30™ inspiriert wurden.

Darüber hinaus bietet es mehr als 20 hervorragend klingende Effekte, darunter exzellente Emulationen bekannter Vintage-Pedale sowie moderne Effekte wie Delays, Reverbs und EQs. GUITAR RIG enthält außerdem 14 Lautsprechertypen, die mit fünf Mikrofon-Typen an jeweils vier Positionen abgenommen werden. Dank der modularen Struktur lässt sich jede gewünschte Kombination der Komponenten in beliebiger Anzahl und Reihenfolge verwirklichen. Es sind sogar bis zu 8 Lautsprecher- und Mikrofonkombinationen innerhalb einer "Cabinets & Mics"-Komponente gleichzeitig möglich!
Ein spezielles Split-Modul ermöglicht darüber hinaus die parallele Klangbearbeitung mit unterschiedlichen Komponenten.(native)

BATTERY 2-Der Drum-Sampler

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BATTERY 2 ist der perfekte Drum-Sampler für die professionelle Musikproduktion. Mit der besonders unkomplizierten Bedienoberfläche entstehen überzeugende Drum-Sounds im Handumdrehen. Ganz gleich ob für akustische Drum-Kits oder moderne elektronische Beats - BATTERY 2 ist die erste Wahl für die samplebasierte Drum-Programmierung.

Der Drum-Sampler der Luxusklasse
Die neue Version bietet im Vergleich zu BATTERY 1 eine noch komfortablere Bedienoberfläche mit vergrößerter und variabler Sample-Matrix, je einen Multimode-Filter und Kompressor pro Sample-Zelle, LFOs, frei zuweisbare Hüllkurven, einen Resampling-Effekt, eine erweiterte Loop-Sektion, einen grafischen Mapping-Editor für das Sample-Layering, viele neue Import-Formate, ein vereinfachtes Datei-Management sowie eine erstklassige, 3,5 GB große Perkussion- und Drum-Sample-Library.

Die Sample-Matrix ist ein schnelles und effizientes Werkzeug zum Erzeugen und Bearbeiten von Drumkits. Bis zu 72 Sample-Zellen mit je 128 Velocity-Layern stehen für das Laden von Samples zur Verfügung - ideal für umfangreiche Drum-Kits. Die Matrix lässt sich verkleinern, Samples können ganz einfach verschoben, gruppiert, stumm geschaltet oder solo gehört werden - mit perfektem Überblick. Das intuitive Bedienkonzept von BATTERY ist das Maß der Dinge!

BATTERY 2 erweckt Drum-Sounds zu neuem Leben und macht sie flexibel formbar. Jede Sample-Zelle verfügt über eine umfangreiche Auswahl an Klangformungsfunktionen: Kompressor, Multimode-Filter, Hüllkurven, LFO, Modulatoren, Bit-Reduktion, Resampling-Effekt, eine erweiterte Loop-Sektion und viele weitere Klangeinstellungen geben maximalen Freiraum zum Erzeugen erstklassig klingender Drum-Sounds.

Umfangreich und energiegeladen.
BATTERY 2 kann sehr viele Sample-Formate importieren und ist deshalb zu fast jeder Sample-Library kompatibel. Darüber hinaus enthält BATTERY 2 eine riesige Sample-Library mit rund 3,5 GB hochkarätigen Drum-Samples, darunter akustische Schlagzeug-Sounds, Perkussion, eine Vielzahl elektronischer Drum-Kits und vieles mehr. Enthalten ist auch eine optimierte Version der beliebten BATTERY 1 Sample-Library.

BATTERY 2 liefert inspirierendes Sample-Material in riesiger Auswahl für nahezu jeden Musikstil und macht die Integration von Drums in die Musikproduktion so einfach und intuitiv wie nie zuvor.

ABSINTH 3

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Die Entgrenzung des Klangs:
Die dritte Generation des einzigartigen und vielfach preisgekrönten Synthesizers ABSYNTH stellt durch ihr innovatives Synthesekonzept und ausuferndes Klangpotenzial alles Bisherige in den Schatten. Niemals zuvor waren Klänge so flexibel formbar, und nie zuvor erzeugte ein Synthesizer ein derart lebendiges und facettenreiches Klangspektrum. Die Kombination von multiplen Synthesetechniken mit einer beispiellos vielseitigen Hüllkurvensteuerung, vielen Spezial-Effekten und ausgereiften Surround-Sound-Funktionen sorgt für konkurrenzlos ausdrucksstarke und wandlungsfähige Klänge. ABSYNTH 3 enthält rund 1000 inspirierende Presets, die von zukunftsweisenden Synthesizer-Klängen über Vintage-Sounds, lebendige Atmosphären und außergewöhnliche Rhythmen bis hin zu niemals zuvor gehörten Klangskulpturen reichen.

Neu in Version 3:
Der Ausnahme-Synthesizer ABSYNTH 3 wurde konsequent weiterentwickelt und verfügt in der dritten Generation über Dutzende neue Funktionen, die ihn noch vielseitiger machen. ABSYNTH 3 bietet jetzt eine neue Bedienoberfläche mit komfortablem One-Window-Editing, Surround-Sound mit Hüllkurvenkontrolle, Live-Eingang zur Nutzung als Effekt-Studio, Echtzeit-Fraktalisierung von Wellenformen, Unison-Modus mit bis zu 3x8 Oszillatoren, erweiterte Hüllkurven-Funktionen, zwei neue Spezial-Effekte, rund 256 zusätzliche Presets und vieles mehr.

Synthese und Sampling:
Die mächtige Synthese-Architektur von ABSYNTH 3 gestattet das individuelle Kombinieren von subtraktiver Synthese, Frequenzmodulation, Sampling, Granular-Sampling, Ringmodulation, Waveshaping und Live-Input zur Erzeugung unverwechselbarer Sounds. Mit dem neuen Unison-Modus entstehen super-fette Sounds mit bis zu 24 Oszillatoren im Handumdrehen, während die innovative, durch Hüllkurven steuerbare Echtzeit-Fraktalisierung von Wellenformen wiederum neue Klanggebiete erschließt. Multimode-Filter, Modulations-Module sowie speziell für ABSYNTH entwickelte Effekte geben maximalen Freiraum zur Erzeugung von Klängen. Die neue, noch klarer gestaltete Bedienoberfläche gewährleistet ein völlig unkompliziertes und intuitives Jonglieren mit den grenzenlosen klanglichen Möglichkeiten.
Entwerfen, zeichnen, formen
Das Erfinden eigener Klänge wird mit ABSYNTH 3 zu einem audio-visuellen Abenteuer. Die Wellenformen für die Oszillatoren, LFOs und das Waveshaping lassen sich genauso wie die Obertöne grafisch zeichnen. Nahezu jeder Klangparameter kann durch die einzigartig flexiblen Hüllkurven mit bis zu 68 Stützpunkten in rasante Bewegung versetzt werden, woraus faszinierend lebendige Sounds und komplexe Rhythmen entstehen. Das neue, wesentlich komfortablere Hüllkurven-Management erleichtert dabei das Editieren. Außerdem bietet ABSYNTH 3 integrierte Sounddesign-Bibliotheken mit Dutzenden Wellenformen, Hüllkurven und kompletten Oszillator-Kanälen, die sich intuitiv kombinieren lassen, um auf einfachste Weise die raffiniertesten Sounds zu erzeugen.

Für Studio und Bühne,
ABSYNTH 3 ist ein bahnbrechender Synthesizer für die Nutzung im Studio und auf der Bühne. Die Hüllkurven lassen sich zum Host-Tempo synchronisieren oder sogar mit MIDI-Controllern manuell durchfahren, um Klänge mit nie gekannten Freiheiten zu verformen. Dank des neuen Stereo-Live-Eingangs lässt sich ABSYNTH 3 sogar als mächtiges Effekt-Studio verwenden, um Sequenzer-Spuren oder Live-Signale radikal zu transformieren. Die ausgereiften Surround-Sound-Features mit Unterstützung nahezu aller Surround-Formate und Surround-Panning über die flexiblen Hüllkurven machen ABSYNTH 3 gleichzeitig zu einem einzigartig vielseitigen Synthesizer für Film- und Multimediaproduktionen.

Traktor DJ Studio 2.6

Die Traktor Dj Reihe der Firma Native Instruments geht mit dem erklärten Ziel an den Start eine Softwareumgebung zu schaffen, die dem Auflegen mit Vinyl möglichst nahe kommt.
Mal sehen was die wheels of light so hergeben.

Jeder der schon Mal einen Mixer im wahren Leben und einen MP3 Player auf dem Computer bedient hat wird von Traktor DJ Studio nicht überfordert. Die Oberfläche ist in fünf Bereiche eingeteilt, die einzeln durch Knöpfe am oberen Rand schnell ein- und ausblenden lassen. Herzstück sind die beiden Player mit den Bedienfunktionen eines professionellen CD-Players und der Crossfadermodul mit Dreibandequalizer.
Die Crossfadereinheit kann ausgeblendet werden, wenn ein externer Mixer zum Einsatz kommt.
Unter den Playern ist ein einzelner, großer Playlistbrowser von dem aus die Tracks per drag and drop auf die Player verteilt werden.
Es gibt für jeden der Player getrennt einen Loop Sampler und eine Filtereinheit. Nach oben schliessen ein Modul zum Überblenden und Mitschneiden und ein Board mit mehren Masterknöpfen die Bedienoberfläche ab. Jetzt gehts los.

Der Trackbrowser erlaubt verschiedene Sortierungen der Titel und Erstellung von Playlisten:

Als erstes muß man den richtigen aus seinen +5000 Titeln auswählen um ihn in einen Player zu laden.
Beim ersten Mal will die Software partout alle Titel scannen und nach Interpreten / Album / Label / Genre sortieren. Ist ja nett gemeint - aber automatisches sortieren kann schon wegen uneinheitlicher Benennungen der Tracks ins Auge gehen. Außerdem bin ich an die Sortierung der Musik in meinem Computer gewöhnt.
Nach ein wenig Rumklickern findet man dann den Weg sich seine Musik in der Form anzusehen, wie man sie kennt: über den Explorer. Hier wird in MS-Explorermanier der Inhalt des Computers als Verzeichnisbaum angezeigt.
Öffnet man ein Verzeichnis mit MP3 oder WAV oder AIFF Dateien (WMA wird nicht unterstützt), werden diese angezeigt und können per drag 'n' drop in einen der beiden Player gezogen werden. Der Trackbrwoser untersützt ausserdem eine Suchfunktion - dies aber leider nur innerhalb der eigens am Anfang erstellten Tracksammlung.
In einer Playlist loggt der Computer gespielte Titel in ihrer Reihenfolge und mit den ermittelten BPM-Werten mit.

Der Player verbindet die Funktionen professioneller Cd Player mit simuliertem Vinylgefühl:

Ist ein Track in den Player gezogen wird sein Wellenformat angezeigt. Das ist sehr schön - so kann man schon rein visuell die Beats und Trackstruktur erkennen und hat einen wesentlichen Eindruck unabhängig vom Kopfhörer. Die Orientierung innerhalb des Stückes und das Setzen von Cue Punkten wird wesentlich erleichtert. Als Grundfunktionen gibt es alles, was auch ein herkömmlicher Cd-Player so bietet: Play/Pause, Fast Forward/Backward, Skip to next/previous track . Daneben gibt es Funktionen, die nur professionellere Cd-Player beherrschen. So kann man (multiple) Cue-Punkte setzen und auf Tastendruck von diesen Punkten losspielen (CuePause, CuePlay und SetCue). Geht man mit dem Mauszeiger in die Wellenform kann man durch Gedrückthalten der rechten Maustaste den Track stoppen, was sich anhört als hätte man eine Platte über den Griff in den Plattenteller angehalten. Bewegt man nun die Maus hin und her, wir ein Scratching Simuliert. Läßt man die Maustaste los läuft der Track sehr originalgetreu an. Die Geschwindigkeit eines Tracks kann in 1% Schritten (per Shift in 0,1%) bis zu 100% nach unten und oben geregelt werden. Ob dieser maximale Regelbereich nun wirklich Sinn macht, hängt von der Musik ab, die man spielt. Zweifellos hält nur Instrumentalmusik pitching jenseits der +/- 20% überhaupt aus. Ich hätte mir jedenfalls gewünscht, daß die Feinabstufung dadurch nicht leidet und nicht nur volle Prozente, sondern auch Zehntelprozente angezeigt werden. Für den Fall, daß man beide Player auf gleiche Pitchwerte hinter dem Komma einstellen will, ist die Anzeige absolut unbrauchbar! Andererseits würde ich mir eine optionale Geschwindigkeitsregelung des Stücks wünschen, die die Tonhöhe des Gesangs nicht verändert. Taktor bietet einen eingebauten Beatcounter und verschiedene Tasten, die beide Stücke Synchronisieren sollen. Die Geschwindigkeitserkennung konte nicht überzeugen. Bei der von mir im Test verwandten Tracks sangen verschiedene Interpreten über den exakt gleichen Hintergrund - Traktor war in den meisten Fällen nicht in der Lage die gleichlautenden Geschwindigkeiten zu ermitteln. Ob Filter und Erkennungsalgorithmen bei instrumentellen Stücken besser funktionieren habe ich nicht getestet. Es gibt eine Taste mit der man die Laufrichtung des Tracks auf rückwärts stellen kann. Die Geschwindigkeitsregelung von Traktor ist auf Instrumentalmusik ausgelegt und vernachlässigt die Feinabstimmung für einen viel zu großen Regelbereich.

Die Crossfadereinheit hat Dreibandequalizer und Killswitches:

Optional auf externe Mixernutzung einzustellen und in der Mitte zwischen den Playern platziert. Wichtigster Regler ist der Crossfader, der auch automatisch gesteuert werden kann. Die automatische Fadingzeit ist im Optionsmenu fest einzustellen, So etwas wie verschiedene Fadingschemata gibt es nicht. Das Mixerpanel hat außerdem für jeden Player einen Dreibandequalizer (Höhen/ Mitten/ Tiefen) und einen Lautstärkeregler - alle als Drehregler. Der Euqalizer besitzt Killswitches, mit denen man das jeweilige Signal mit nur einem Knopfdruck ausschalten kann. Die Option z.B. die Tiefen vollkommen aus dem Set zu nehmen erleichert bei schwierigen Übergangen das Mixing, oder ist als Stilmittel sehr wirkungsvoll. Natürlich gibt es einen Kopfhöhrerausgang. Beide Player können per Knopfdruck vorgehört werden. Ein sehr wichtiges Feature und lobenswert zu erwähnen, da an Konkurrenzprodukten nicht vorhanden: per Drehregler kann man die Signale beider Vorhörkanäle überblenden. Außerdem gibt es einen Stillschaltknopf für jedes Deck und man kann die Equalizer an und ausstellen.

Die Loopengine ist halbautomatisch und einfach zu bedienen:

Traktor kommt mit einem Looppanel für jedes Deck. Es arbeitet automatisch und findet den nächsten Punkt (Beat) um die Schleife zu beginnen und wieder zu beenden sehr genau. Man kann einstellen, ob der Loop 1, 2, 4, 8 oder 16 Schläge lang sein soll. Außerdem kann man die Häufigkeit der Wiederholung des Loops einstellen und die Anfänge auf Cue-Punkte synchronisieren lassen. Ein interessantes Feature - vor allem bei instumentaler Musik. Looping braucht im wahren Leben mit herkömmlicher Hardware viel Übung und Fingerspitzengefühl und wird durch die Programmierung von Traktor halbautomatisch und dabei sehr präzise realisiert.

Die Filtereinheit hat extreme Wirkungen:

Für jeden Player gibt es eine Filtereinheit mit der man Lowpass, Highpass und Bandpass Filter einregeln kann. Die Filterfunktonen sind sehr einfach und intuitiv zu bedienen und haben teilweise sehr extreme Effekte. Technomusikproduzenten setzt solche Filter in ihrer Musik als Stilmittel ein. Wenn man Technosets oder ähnliche Instrumentalmusik spielt ist der gezielte Einsatz dieser Filter sicherlich sehr interessant.

Der Recorder speichert eine ganze Session als kleine Metadatei:

Die Recordingfunktion für die Session ist eine Hammeridee ! Traktor schneidet ganze DJ Sets als nur wenige kb große Metadatei mit. So gut die Idee ist, klappt sie natürlich nur wenn man den Softwaremixer von Traktor benutzt. Bein Einsatz eines externen Mixers muß doch wieder ein anderes Medium für den Mitschnitt herhalten.

Traktors Tastenbelegung ist im Learnmodus frei modifizierbar:

Traktor hat eine umfangreiche Tabelle, mit der alle Funktionen der Software auf Tasten externer Eingabegeräte gelegt werden können. Die existierenden Voreinstellungen können so z.B. für die Computertastatur und angeschlossene Midigeräte (z.B. ein Keyboard) verändert werden. Leider sind die Mausfunktionen nicht zu modifizieren, was man sich natürlich ebenfalls dringend wünscht.

Autoplay ist der Autopilot:

Die Autoplayfunktion spielt die Titel gewählte Palylist der Reihe nach. Dabei wird eine im Optionsmenu vom Nutzer definierte FadingZeit (0,2 - 100 sec) genutzt. Der Autoplaymodus nutzt den Cue-Punkt als Ausgangspunkt für den Beginn jedes Titels.

Fazit:

Traktor ist ein DJ Tool der oberen Klasse. Man findet alles vor was an einem normalen Mixer und Plattenspielern Set vorhanden ist und durch die Zusatzmodule und Modifikationen für das Medium Computer noch eine ganze Menge mehr.
Klar für den Einsatz im Feld Tekno und Instrumetalmusik entworfen ist Traktor in den Zusatzmodulen sehr stark auf diese Art Musik ausgerichtet und hat so einige Schwächen für andere Musikstile mit Gesang.
Alles in allem ist das Konzept gewohnte Hardwareumgebungen möglichst 1:1 zu simulieren gut und recht konsequent umgesetzt worden. Interessante Alternativen wurden für Bereiche gefunden in denen diese Umsetzung nicht möglich oder zu sperrig gewesen wäre - z.B. die Wellenformanzeige des geladenen Titels. Traktor legt viel Wert auf die Eigenkonfigurierung durch den Nutzer, wovon leider die Maus ausgespart bleibt.


Das hätten wir uns noch gewünscht:
- optionale Temporegulierung bei der die Tonhöhe/Geschwindigkeit des Hintergrundes sich verändert, nicht aber die des Gesangs
- Tastenbelegung der Maus modifizierbar (Effekt-)Sampler !
- Wheelback switch
- 0,0 sec Fade Taste

Pluspunkte
+ Anzeige des Musikstücks als Wellenform
+ Vinylgefühl durch Scratchingeffekte
+ Dreibandequalizer mit Killswitches
+ Recordingfunktion via Metadatei von wenigen Kb
+ Tastenbelegung für Computertastatur und Midigeräte frei modifizierbar
+ Halbautomatische Loops
+ Mouse Scratch Transmission: UItra

Minuspunkte
- Benötigt zum Vorhören eine Mehrkanal-Audiokarte oder einer zweiten Stereo-Audiokarte. Letzteres leider nur unter Mac OS X verfügbar.

Midimaster stellt neues Audio-To-MIDI-Programm vor.

Midimaster stellt neues Audio-To-MIDI-Programm vor. Das PC-Programm Widi ermöglicht die Erkennung von Tönen in Audio-Material wie CDs oder MP3. Diese Töne können wie MIDI-Files weiterbearbeitet werden. WIDI arbeitet polyfon und soll auch Töne erkennen, die gleichzeitig gespielt werden. Hauptanwendungsgebiete sind laut Anbieter die Analyse von Audio-CDs um Solos, Läufe und komplexe Passagen zu visualisieren. Damit soll es möglich werden, Akkorde zu bestimmen oder Jazz-Solos als Noten zu drucken.
WIDI soll sich nicht für den musikalischen Laien eignen, der sich erhofft, ein komplettes fehlerfreies MIDI-File ohne Nachbearbeitung zu erhalten. Der typische Nutzer ist laut Midimaster der Musik-Profi, der schon immer Audio-CDs analysiert, um daraus Noten zu drucken oder nachzuspielen.
Als Vorlage dienen Musik-CDs, WAV-Dateien oder MP3-Songs mit beliebigem Musikmaterial. Musik aus Melodie, Begleitung und Bass wird erkannt, problematisch seien Stimmen mit starkem Vibrato, wie sie bei Sängern zu finden sind oder synthetische Klänge mit sich verändernder Obertonstruktur. Schlagzeug wird derzeit nicht erkannt. Bereits im Audio-Material werden jetzt Intro, Vers und Refrain getrennt und separat behandelt.
Ein Equalizer grenzt den zu untersuchenden Tonraum ein, unterdrückt unerwünschte Obertöne oder ermöglicht eine Einzelstimmenausgabe durch eine sehr enge Eingrenzung auf bestimmte Oktaven.
WIDI Pro kostest ca. 139 Euro und WIDI Standard (ohne True Tone Editor) ca. 79 Euro.
www.midimaster.de

A COOL TOOL!!!

VIRTUAL PERCUSSIONIST

Die Gemeinde der virtuellen Musiker bekommt Zuwachs, Wizoo kündigt mit Darbuka und Latigo zwei VST-Player-Instrumente für Mac und PC an. Ähnlich wie bei dem Virtual-Guitarist-PlugIn können die Percussion-Grooves individuell angepasst und variiert werden.
Tempo, Variance, Timing (Tight/Loose, Quantize, Swing) lassen sich justieren, Instrumentengruppen muten und die Komplexität der Spielweise stufenlos regeln. Außerdem lassen sich die einzelnen Instrumente mit dem internen Mixer mit EQ, Kompressor und Ambience bearbeiten, haben Einzel-Outs und können in einer Surround-Stage platziert werden. Die jeweilige Styles bestehen aus Patterns, Solos, Fills und Variationen, die sich zusammen mit den Mutes via MIDI-Keyboard spielen und steuern lassen.
Darbuka ist auf orientalische Rhythmen spezialisiert und beinhaltet 2 GByte an Loops, von Instrumente wie Darbuka, Douhola, Bendir, Riqq, Sagat, Tura, Bongos und Shaker. Die Styles decken typische Spielweisen des ganzen arabischen Raumes ab.
Latigo bedient das lateinamerikanische Genre und umfasst 1 GByte (silence-free) an Loops von einer großen Auswahl von über 25 Percussionsinstrumenten, darunter: Bongos, Congas, Quinta, Djembe, Surdo, Repenique, Pandeiros, Agogos, Guiro, Shekere, Caxixi, Ganza, Reco, Wataki etc. Die Styles kommen aus ganz Lateinamerika und der Karibik.
Darbuka und Latigo unterstützen VST, AU und RTAS (nur Mac) auf OS X und Win XP.[keys]

Preis: je 299 Euro

MUSIC on the MAC [logic pro 7]

Apple veranstaltet Seminarreihe in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Wie funktioniert eigentlich Logic Pro 7, was ist Distributed Audio, wie arbeite ich mit Apple Loops und wie kombiniere ich Audio und Video?
Diese und noch mehr Fragen können Sie auf der Apple-Seminarreihe "Music on the Mac" an Arbeitsplätzen selbst beantworten, während Ihnen natürlich auch Profis von Apple Solution Experts sowie Apple-Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Während dieses Seminars wird, laut Apple, nicht nur ein genaues Auge auf Logic Pro 7 geworfen sondern vor allem auch der Workflow auf der neuesten G5-Familie gezeigt und auch Hand an Final Cut Pro und Garage Band gelegt. Außerdem stellen Ihnen die Apple-Partner Apple Solution Experts, M-Audio, Genelec, Audio Export, Klemm Music Technology, MotU und Waves die neuesten Produkte vor, die Sie ebenfalls ausgiebig testen und ausprobieren können. Da das Platzkontingent begrenzt ist, bittet Apple ausdrücklich um eine Registrierung per Internet (siehe Link unten).
Termine:
30.11.04 in Berlin: Universal Hall, Gotzkowskystr. 22, 10555 Berlin
2.12.04 in Wien: Universität für Musik und darstellende Kunst, Anton-von-Webern-Platz 1, A-1030 Wien
7. 12. 04 in Zürich: Palais X-TRA, Limmatstr. 118, 8005 Zürich
9.12.04 in Köln: Vulkanhalle, Lichtstr. 43, 50825 Köln
15.12.04 in München: Muffathalle, Zellstr. 4, 81667 München

Reason 3.0

November 29 2004: Propellerhead Software hereby announce version 3.0 of our award winning music software system Reason. This update focuses on live playing and this new version will take Reason from the studio realm to the stage. Reason 3 comes packed with unique features that will make it a strong alternative to the hardware workstation synthesizer, whether for composing, producing or live playing.

www.propellerheads.se

3D Power für Plug-Ins - BionicFX AVEX

Die in Cambridge England ansässige Firma BionicFX hat mit der Software AVEX ein äußerst interessantes Konzept vorgestellt. Mit Hilfe von AVEX soll es möglich werden, die enorme Leistungsfähigkeit des 3D-Chips und der Speicherarchitektur aktueller AGP-Grafikkarten für andere Rechenoperationen zu nutzen - etwa der Berechnung leistungshungriger Audio-Algorithmen oder Analyseverfahren aus dem Bereich der Biotechnologie.
Kaum ein Chip-Segment hat sich in den letzten drei Jahren derat dynamisch entwickelt, wie die so genannten GPUs. Die Marktführer Nvidia und ATI bringen es mit ihren Spitzenmodellen mittlerweile auf 40 Gigaflops und mehr. Im Vergleich dazu ist das Preis/Rechleistungsverhältnis zu DSP-Karten aus dem Audiobereich eigentlich ein Witz. Man mag sich kaum vorstellen, was bei adäquater Umsetzung aus einer aktuellen GPU an Rechenleistung für Audio-PlugIns herauszuholen ist. Wenn man dazu noch bedenkt, dass auch die UAD-1-Karte mit einem Grafikchip arbeitet, der allerdings schon fünf Jahre auf dem Buckel hat. Die Performance der 2D-Monitor-Darstellung wird wohl kaum unter der Nutzung leiden, da zur Berechnung der auf 3D-Grafik spezialisierte Teil der GPU genutzt wird.
Als erste PlugIn-Anwendung ist bisher die Umsetzung eines Faltungshalls mit dem Namen Bionicreverb geplant. Aufgrund der zur Verfügung stehenden Rechenleistung sollen auch hohe Samplingraten möglich sein.(keys)

APPLE STELLT Logic Pro7 und Express7 VOR!


Logic Express 7 ist die vereinfachte Version von Logic, die speziell für Studenten, Lehrkräfte und Hobbymusiker konzipiert ist. Logic Express 7 und Logic Pro 7 unterstützen Projekte aus der Einsteiger-Musiksoftware Garageband und ebnen dem Anwender den Weg in die High-end Audioproduktion.
Apple hat mit Logic Pro 7 und Logic Express 7 neue Versionen der professionellen Musik- und Audioproduktionssoftware vorgestellt, die von über 200.000 Musikern und Toningenieuren weltweit eingesetzt wird dazu enthält er völlig neue Softwareinstrumente....leider nur für MAC ! carla

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