Drive me crazy DJ Pass
DJ-Führerschein gefordert
Der Berufsverband der Disc-Jockeys (BVD) in Braunschweig hat gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse eine Initiative zum Lärmschutz gestartet. «Ein DJ sollte wissen, was er sich und seinen Gästen zumutet», sagt Sven Wissenbach vom BVD. Deswegen veranstaltet der Verband Seminare, bei denen Experten den Musikmachern genau erläutern, was bei zu großer Lautstärke im Ohr passiert.
Außerdem werden die Teilnehmer über die rechtlichen Konsequenzen für den Fall aufgeklärt, dass einer der Party-Gäste einen dauerhaften Hörschaden erleidet. Nach der eintägigen Informationsveranstaltung müssen sie ihr neu erworbenes Wissen in einem Test unter Beweis stellen, bevor sie ihren so genannten DJ-Führerschein erhalten.
Der BVD wirbt zudem für den Einsatz so genannter Schallpegelmesser. Mit einem solchen Gerät könne beim Plattenauflegen auf einem Monitor verfolgt werden, wie laut die Musik tatsächlich ist, erläutert Wissenbach. Er empfiehlt allen DJs und Diskothekenbetreibern, sich an dem in der Schweiz und Österreich geltenden gesetzlichen Grenzwert zu orientieren. Dort ist bei Konzerten und Partys ein Durchschnittswert von maximal 95 Dezibel vorgeschrieben
Quelle: Yahoo
Der Berufsverband der Disc-Jockeys (BVD) in Braunschweig hat gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse eine Initiative zum Lärmschutz gestartet. «Ein DJ sollte wissen, was er sich und seinen Gästen zumutet», sagt Sven Wissenbach vom BVD. Deswegen veranstaltet der Verband Seminare, bei denen Experten den Musikmachern genau erläutern, was bei zu großer Lautstärke im Ohr passiert.
Außerdem werden die Teilnehmer über die rechtlichen Konsequenzen für den Fall aufgeklärt, dass einer der Party-Gäste einen dauerhaften Hörschaden erleidet. Nach der eintägigen Informationsveranstaltung müssen sie ihr neu erworbenes Wissen in einem Test unter Beweis stellen, bevor sie ihren so genannten DJ-Führerschein erhalten.
Der BVD wirbt zudem für den Einsatz so genannter Schallpegelmesser. Mit einem solchen Gerät könne beim Plattenauflegen auf einem Monitor verfolgt werden, wie laut die Musik tatsächlich ist, erläutert Wissenbach. Er empfiehlt allen DJs und Diskothekenbetreibern, sich an dem in der Schweiz und Österreich geltenden gesetzlichen Grenzwert zu orientieren. Dort ist bei Konzerten und Partys ein Durchschnittswert von maximal 95 Dezibel vorgeschrieben
Quelle: Yahoo
Philippe La PlastiQue - 26. Apr, 12:01