Mehr als Hunderttausend bei erster Loveparade Chile
Im schönsten chilenischen Hochsommer fand am 08. Januar die erste Loveparade in Santiago de Chile statt. Ungefähr 150.000 tanzten bei 32 Grad im Schatten zu den Beats von u.a. Ricardo Villalobos, Richie Hawtin und Dr. Motte – es ging voll die Post ab, alle waren begeistert!
Die diensthabende Feuerwehr stand vor dem Museum der schönen Künste und hatte wegen des reibungslosen Ablaufs der Veranstaltung nicht mehr zu tun, als freundlicherweise die nassgeschwitzte Feiercrowd mit Wasser abzukühlen – dieser Service wurde dankend angenommen. Auch die Anwohner waren am Start und hielten teilweise Duschschläuche aus ihren Fenstern, um die Menge zu erfrischen. Es ist schon ein Wahnsinn, dass es bei der ersten Loveparade in Chile bereits so einen großen Zulauf gab – Respect!
Die größte chilenische Tageszeitung „El Mercurio“ titelte nach dem Event: „Die Loveparade revolutioniert Santiago“. Für die Chilenen hat die Loveparade eine besondere Bedeutung, denn seit dem Ende der Militärdiktatur Pinochets gibt es unter den Chilenen zwei Lager, die einen, die sich der Freiheit und der Demokratie öffnen und die anderen, die alten Zeiten hinterher trauern. Pinochet steht inzwischen unter Arrest und mit der Durchführung der Loveparade unter dem Motto „Geh auf die Straße und tanz!“ konnte ein klares Zeichen der Hinwendung zu neuen Zeiten gesetzt werden. Eine Party auf der Straße, das gab es vorher noch nicht!
Mit dabei waren 9 Floats, die sich ihren Weg um den städtischen Park herum durch die Menge bahnten während die DJs ihre Platten drehten. Auf der Bühne der Abschlusskundgebung spielten DJ Zikuta (Carlos Latorre) und Ricardo Villalobos aus Chile, Ritchie Hawtin aus USA, der schwedische DJ Christian Schmitt und der Gründervater der Loveparade, Dr. Motte.
Nachts ging dann auf der offiziellen Loveparade-Party noch mal richtig die Post ab. In der Estación Mapocho schien zwar nicht die Sonne, doch der Schwitzfaktor war trotzdem extrem hoch.
love parade
Die diensthabende Feuerwehr stand vor dem Museum der schönen Künste und hatte wegen des reibungslosen Ablaufs der Veranstaltung nicht mehr zu tun, als freundlicherweise die nassgeschwitzte Feiercrowd mit Wasser abzukühlen – dieser Service wurde dankend angenommen. Auch die Anwohner waren am Start und hielten teilweise Duschschläuche aus ihren Fenstern, um die Menge zu erfrischen. Es ist schon ein Wahnsinn, dass es bei der ersten Loveparade in Chile bereits so einen großen Zulauf gab – Respect!
Die größte chilenische Tageszeitung „El Mercurio“ titelte nach dem Event: „Die Loveparade revolutioniert Santiago“. Für die Chilenen hat die Loveparade eine besondere Bedeutung, denn seit dem Ende der Militärdiktatur Pinochets gibt es unter den Chilenen zwei Lager, die einen, die sich der Freiheit und der Demokratie öffnen und die anderen, die alten Zeiten hinterher trauern. Pinochet steht inzwischen unter Arrest und mit der Durchführung der Loveparade unter dem Motto „Geh auf die Straße und tanz!“ konnte ein klares Zeichen der Hinwendung zu neuen Zeiten gesetzt werden. Eine Party auf der Straße, das gab es vorher noch nicht!
Mit dabei waren 9 Floats, die sich ihren Weg um den städtischen Park herum durch die Menge bahnten während die DJs ihre Platten drehten. Auf der Bühne der Abschlusskundgebung spielten DJ Zikuta (Carlos Latorre) und Ricardo Villalobos aus Chile, Ritchie Hawtin aus USA, der schwedische DJ Christian Schmitt und der Gründervater der Loveparade, Dr. Motte.
Nachts ging dann auf der offiziellen Loveparade-Party noch mal richtig die Post ab. In der Estación Mapocho schien zwar nicht die Sonne, doch der Schwitzfaktor war trotzdem extrem hoch.
love parade
carla blank - 2. Feb, 13:18
... Zitat...