Raumklang der nächsten Generation
Forscher der University of York und der University of Sydney glauben, eine Methode gefunden zu haben, mit der das akustische Raumerlebnis von Tonaufnahmen auf einen Hörer individuell massgeschneidert werden kann.
Laut Tony Tew und seinem Team sind individuelle anatomische Details von Kopf- und Ohrform eines Hörers entscheidend dafür, wie dieser Klänge räumlich interpretiert. Die Forscher haben deshalb einen 3D-Scanner entwickelt, mit dem die entsprechenden Informationen für einen individuellen Konsumenten eingelesen und auf einer Smartcard abgelegt werden können.
Die Smartcard wiederum wird von einem Wiedergabegerät der nächsten Generation eingelesen und kann dem Hörer so über einen Kopfhörer die Klänge genau so zuspielen, wie dieser sie benötigt, um seinen individuellen Raumeindruck zu erhalten.
Tew sieht laut einer Pressemitteilung der York University Anwendungen im Bereich der Consumerelektronik, etwa für Computerspiele. Wann und ob das System kommerzialisiert wird, steht allerdings noch in den Sternen.
Quelle: Codexflorex
Laut Tony Tew und seinem Team sind individuelle anatomische Details von Kopf- und Ohrform eines Hörers entscheidend dafür, wie dieser Klänge räumlich interpretiert. Die Forscher haben deshalb einen 3D-Scanner entwickelt, mit dem die entsprechenden Informationen für einen individuellen Konsumenten eingelesen und auf einer Smartcard abgelegt werden können.
Die Smartcard wiederum wird von einem Wiedergabegerät der nächsten Generation eingelesen und kann dem Hörer so über einen Kopfhörer die Klänge genau so zuspielen, wie dieser sie benötigt, um seinen individuellen Raumeindruck zu erhalten.
Tew sieht laut einer Pressemitteilung der York University Anwendungen im Bereich der Consumerelektronik, etwa für Computerspiele. Wann und ob das System kommerzialisiert wird, steht allerdings noch in den Sternen.
Quelle: Codexflorex
Philippe La PlastiQue - 2. Feb, 12:57